Schröderstiftwiese: Kritische Anwohner sind „beratungsresistent“!

Hartmut Obens
PM Jürgen Kahlert Beiträge Hartmut Obens Thema: Universitäts-Neubau

Die Bemühungen der Linksfraktion in der Eimsbütteler Bezirksversammlung, mit den Schröderstift-Bewohnern durch einen Ortstermin ins Gespräch zu kommen, sind in der gestrigen Sitzung des Universitäts-Ausschusses am sturen „Nein“ von SPD/GAL/CDU/FDP gescheitert.

 

Alle zutage getretenen Interpretationsunterschiede über das Ausmaß der Verkleinerung und Beeinträchtigung der vom geplanten Uni-Neubau betroffenen Schröderstiftwiese wurden kurzerhand als „nicht vorhanden“ oder gar als Resultat von „Beratungsresistenz“ (CDU) der Schröderstiftbewohner abgetan.

 

Einzig DIE LINKE brachte die Fragen und Vorbehalten der Betroffenen zur Sprache. Sie wird sich deshalb um einen Gesprächs- und Ortstermin mit den Schröderstiftbewohnern und dem beauftragten Architekten bemühen.

 

Die Bemühungen der Linksfraktion in der Eimsbütteler Bezirksversammlung, mit den Schröderstift-Bewohnern durch einen Ortstermin ins Gespräch zu kommen, sind in der gestrigen Sitzung des Universitäts-Ausschusses am sturen „Nein“ von SPD/GAL/CDU/FDP gescheitert.

Alle zutage getretenen Interpretationsunterschiede über das Ausmaß der Verkleinerung und Beeinträchtigung  der vom geplanten Uni-Neubau betroffenen Schröderstiftwiese wurden kurzerhand als „nicht vorhanden“ oder gar als Resultat von „Beratungsresistenz“ (CDU) der Schröderstiftbewohner abgetan.

Einzig DIE LINKE brachte die Fragen und Vorbehalten der Betroffenen zur Sprache. Sie wird sich deshalb um einen Gesprächs- und Ortstermin mit den Schröderstiftbewohnern und dem beauftragten Architekten bemühen.

Fraktion DIE LINKE in der Bezirksversammlung Eimsbüttel
Hartmut Obens, Vorsitzender

 

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