Susann Witt-Stahl: "Natürliche" Auslese - die Krankheit tötet die Armen!

Susann Witt-Stahl
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„Natürliche" Auslese

Susann Witt-Stahl berichtet vom "wahnhaften Marktradikalismus"; die USA als Trendsetter in der globalen Corona-Krise: Das Virus wirkt als Beschleuniger der Verrohung des Kapitalismus und als Wunderwaffe der Eliten im (ökonomischen) Ausscheidungsturnier.

» ... Verzweifelte Ärzte und Pflegepersonal versammelten sich auf der Straße, um gegen die oftmals unter dem Standard der Gesundheitsversorgung in den Entwicklungsländern liegende Mangelwirtschaft in den Krankenhäusern New Yorks zu demonstrieren. ... Es fehle an allem: Reinigungsmitteln, Räumen, Personal. Und über die Menschen, die in Rekordzahlen sterben (während die internationalen Medien schon wieder die ersten ermunternden Neuigkeiten aus der Börse vermeldeten: „Wall Street erholt sich dank Zuversicht in Corona-Krise weiter“): „Es sind nicht die Reichen – diese Krankheit tötet die Armen. Sie nennen es ,wahllos‘. Das ist es aber nicht. Die Armen sterben, weil sie ihr Haus verlassen und zur Arbeit gehen müssen.“ ...« 
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